Gesellschaft für Projektentwicklung und Werterhaltung GfPW mbH
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Notwendigkeit von IT-Konzepten für Nichtwohngebäude

Im IT-Umfeld sind jederart Bedrohungen denkbar und möglich. Dieser Satz, verbunden mit "denk dran, achte drauf, pass auf"  wird jeden Tag mit Sicherheit millionenmal gesagt und heutzutage unseren Kindern bereits kurz nach der Geburt eingetrichtert. Insbesondere keine persönlichen Informationen preiszugeben wie Adressen, Vorlieben und Gewohnheiten. Oftmals jedoch, nach anfänglichen Treueschwüren und penibler Beachtung, entwickelt sich im Laufe der Jahre eine persönliche IT-Kultur mit den Begründungen, dass ja nie was passiert sei, über, ich habe ja nichts dokumentiert weil es ja keiner sehen soll und ich alles im Kopf habe, und ich habe es nicht gewusst bis hin, dafür war ich ja noch nie verantwortlich... Wir alle kennen das, in jedem schlummert der eigene Haken zur Disziplinlosigkeit. Das ist menschlich, auch dass wissen wir. Aber auch, das wir das in unseren Konzepten und Planungen berücksichtigen und damit so oder so umgehen müssen.

Fortsetzung folgt.

 

LAN oder WLAN - was wähle ich oder was ist besser?

Das unser Leben ohne Internet, Internettelefonie und Videocalls kaum mehr denkbar ist, ist hinlänglich bekannt und jedem mit Sicherheit einmal, wo auch immer, schmerzlich bewusst geworden. Stets und jederzeit erreichbar sein oder andere erreichen, Informationen aller Art zu erlangen, Einkäufe rund um die Uhr, Termine bei Ämtern und Ärzten machen, das liebe Kind bei der Kita krank melden und schnell noch eine E-Mail an den Wirtschaftsminister oder die Klimakleber. Und morgens nach dem Aufstehen eine anonyme Beleidigung an die Flacherdlergemeinde, Einkäufe per Internt geht ja auch, der Lieferdienst kommt und ich muss nix schleppen. Ruckizucki und rund um die Uhr - das ist der Einstieg in das sogenannte digitale Zeitalter. Oder in das Onlinezeitalter. Wir nutzen das Internet schon wie "Wasser aus Wand", es ist bereits selbstverständlich und unersetzbar. Es muss immer da sein wo man sich aufhält, es muss schnell sein und natürlich sicher. Aber kommen wir zur Sache: Was bedeutet WLAN und LAN überhaupt und was ist besser - oder geeigneter. Was ist investitionssicher?

Fortsetzung folgt.

BACnet/IP und BACnet/SC

Vorneweg: Der große Vorteil der neuen IT-Sicherheit in der Gebäudeautomation ist die Verschlüsselung der Pakete. Jener Informationen also, die bisher völlig ungehemmt klartextlich und für jeden sicht- und beeinflussbar, im Netzwerk vorhanden waren. Natürlich auch weiterhin sind. Es betrifft Millionen von Anlagen nach bisherigem BACnet/IP-Standard. Einige wenige sind bewusst oder unbewusst über die sogenannten TOM´s geschützt. Das sind Technisch-Organisatorische Maßnahmen wie Zugang zu Gebäuden, zu Räumen, zu IT-Anlagen oder Anlagen der Gebäudeautomation mit IT-Anbindung, wie in diesem Betrachtungsfalle. Hier hinterliegen beispielsweise Berechtigungskonzepte, aber auch Schlüssel- und Begleitkonzepte. Die allerwenigsten Anlagen in der Gebäudeautomation, basiseren bislang auf einem IT-Sicherheitskonzept,  laufender dokumentierter Administration, segmentierten Netzen oder VPN´s. Oder mit der Integration zusätzlicher IT-Sicherheit durch die Möglichkeiten der aktiven Netzwerktechnik, Portüberwachungen oder  MAC-Adressen-Verwaltung. 

Aber zurück zum neuen BACnet/SC -Standard: Es entfallen hiermit die Broadcasts auf der Automationsebene. Broadcasts sind Datenpakete in unserem GA-IP-Netzwerk, welche von einem Teilnehmer aus, an alle Teilnehmer versendet werden.  BACnet/IP verwendet häufig Broadcast-Nachrichten.

Am Markt sind die Hersteller bereits dabei diese Dienste anzubieten. 

Fortsetzung folgt.

 

 

 

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